Monday, December 29, 2008

Modernstes Kraftstoffterminal in der Karibik, Dominikanische Republik

Das Unternehmen Marti Petroleum Group (Marti PG) kündigte an, in der Dominikanischen Republik den größten und modernsten Treibstoffterminal der Karibik zu errichten.
Nach der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit dem Füssiggas-Verteiler AES Dominicana werde man 50 Millionen Dollar in dieses Projekt investieren.

Marti PG unterzeichnete eine weitere Vereinbarung mit AES Domincana, zur Vermietung eines Dieseltanks mit der Kapazität von 120 Barrel im Entladehafen Punta Cauceda bei Boca Chica.

Der stellvertretende Geschäftsführer der Marti PG, Carlos José Marti erklärte sich zufrieden mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, die die Verteilung von Flüssiggas im Land zwischen Marti PG und AES Dominicana regeln.

Er sagte, dass die gesamte notwendige Ausstattung inklusive spezieller LKW und Tanks bereits vorhanden sei.

Der neue Terminal wird sich in der Nähe des Punta Caucedo befinden, und in der Lage sein, Flüssiggas, Propangas und andere weiße Brennstoffe auszuliefern.

Saturday, December 27, 2008



Der Minister für Kultur und Sport in Guatemala, Jeronimo Lancerio, besuchte Villa Mella, um mehr über die Heimat der "Los Congos del Espíritu Santo" zu erfahren, einer Musikgruppe, die zum UNESCO Weltkulurerbe erklärt wurde.


Der Gast wurde vom Kulturminister der Dominikanischen Republik, José Rafael Lantigua, begleitet. Organisiert wurde das Zusammentreffen vom Direktor des Museums des Dominikanischen Menschen, Anthropologe Juan Rodriguez Acosta, Mitgliedern der "Los Kongos" aus Villa Mella, sowie lokalen Behörden.


Lancerio sagte, er sei immer wieder beeindruckt von den Trommeln von "Los Kongos" und bezeichnete sie als lebendigen Ausdruck dominikanischer Kultur. "Es ist mir immer eine Ehre dieser großartigen Gruppe von Künstlern beizuwohnen", erklärte er.


Die Minister gaben bei dem Treffen ihre Absicht zu einem kulturellen Austausch von Künstlern, Theater-und Folklore Guppen beider Länder bekannt.


Der Direktor des Museums des Dominikanischen Menschen erklärte, dass die "Los Kongos" eine wichtige Rolle in der kulturellen Tradition der Afro-Dominikaner in der ganzen Welt spielen.


Er erklärte weiterhin, dass die "Los Kongos" ein Ausdruck des kulturellen Widerstandes der Nachkommen der afrikanischen Sklaven seien, und ihr Erhalt ein wichtiger Faktor für den Erhalt des sozialen Gedächtnisses über die kulturelle Identität der Dominikaner ist.

Saturday, December 20, 2008



Die Dominikanische Wirtschaft wird dieses Jahr mit einem Wachstum von 4,5 Prozent abschließen.


Dies geht aus dem vorläufigen Bericht der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und der Karibik (CEPAL) hervor, der gestern von der Exekutivsekretärin der Kommission, Alicia Bárcena, vorgelegt wurde. Die Projektion für das kommende Jahr 2009 sieht ein Wachstum von 1,5 Prozent vor.


Darüber hinaus werden im Bericht eine Inflationsrate von 7 Prozent prognostiziert, und das Defizit des nicht finanziellen öffentlichen Sektors wird bei 3,2 Prozent des Bruttonationalprodukts liegen. Nach Schätzungen der Kommission wird 2008 eine beschleunigte Zunahme der öffentlichen Ausgaben vorweisen.


In dem Bericht wird die Auffassung vertreten, dass Lateinamerika und die Karibik 2009 mit einem Wachstum von 1,9 Prozent rechnen können, und die Arbeitslosenquote als Folge der internationalen Krise von 7,5 Prozent in diesem Jahr auf 7,8 bis 8,1% steigen werde.

Friday, December 19, 2008


Erdbeben erschüttert Dominikanische Hauptstadt Santo Domingo und Osten


Ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richter-Skala hat heute Mittag um 13.20 Uhr die Evakuierung des zur Zeit höchsten Gebäudes von Santo Domingo provoziert.


Das Epizentrum des Bebens befand sich im östlichen Teil des Landes und in einer Tiefe von 1o6,3 Kilometern. Das Beben dauerte 15 Sekunden lang. Das genaue Zentrum lag 16 km nord-östlich von San Pedro de Macoris, und 16 km südlich der Stadt Hato Mayor.


Bis zu diesem Zeitpunkt, 15,00 Uhr, gab es keine offiziellen Meldungen über Sach- und Personenschäden.

Wednesday, December 17, 2008




Ein Hotel direkt an Meer und Golfplatz, das ist das Vergnügen und der Komfort den die Golfer im Bluebay Resort erwartet.


Gegenüber von 10Loch Golfplatz Playa Dorada bietet das Bluebay Resort aufmerksames Personal, das die Gäste ganz nach ihren Wünschen mit großer Aufmerksamkeit und einem ständigem Lächeln verwöhnt.


Ein angenehmes Ambiente macht den Aufenthalt in diesem Hotel für den passionierten Golfer zu einem unvergesslichen Erlebnis. In ruhiger Umgebung ohne lärmende Musik genießt man in a la Carte Restaurant frisch zubereitete Meeresfrüchte, Fleischgerichte und gesundes Gemüse. Das Restaurant hält ebenfalls spezielle Angebote bereit, eine Diät durchzuführen, oder einfach nur die leichte Ernährung.


Die Zimmer verfügen über eine spektakuläre Aussicht und werden auf Wunsch des Kunden mit einer Garderobe für die Golfausrüstung ausgestattet. Das Spa bietet ein einmaliges Erlebnis der Entspannung und Schönheitspflege während des Aufenthalts Martina Heusinger, Verkaufsdirektorin für die Dominikanische Republik, informierte über die nächste Veranstaltung, dem 2. Golf Cup Bluebay Open.


Golfer erwartet ein unwiderstehliches All-Inklusive Wochenende das höchsten Genuss des Sports und des Ambientes verspricht. Antonio Gelabert, Geschäftsführer und Marketingdirektor der Kette Hotetur, zu dem auch Bluebay gehört, garantiert den Gästen einen idealen Zufluchtsort für alle Golfliebhaber, die neben dem Sport gerne feinste Küche, Strand und entspannte Atmosphäre genießen. So fühlt sich der Besucher vom Betreten bis zum Verlassen des Bluebay Resorts von perfekter Harmonie und einer Atmosphäre umgeben, die alle Liebhaber dieses Sports ins Schwärmen geraten lässt.

Friday, December 12, 2008

Grundsteinlegung für neues Tourismusprojekt in Punta Cana




Präsident Leonel Fernandez hat das neue Tourismusprojekt und die offiziellen Bauarbeiten eröffnet.

Gemeinsam mit Tourismusminister Francisco Javier Garcia eröffnet Fernández offiziell die Bauarbeiten zum neuen touristischen Komplex Vista Cana Resort & Country Club in Punta Cana.

Das Projekt umfasst eine Investition von 1400 Millionen US$ und beinhaltet unter anderem 6000 Immobilieneinheiten, Wohnhäuser, einem See, Golfplatz, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Einrichtungen und ein Businesshotel mit 100 Zimmern.

Der Standort des Komplexes befindet sich am Km 12 1/2 der Autobahn zwischen dem Flughafen Punta Cana und Uvero Alto, und verteilt sich auf einer Fläche von 5.812.000 Quadratmetern.

Das Unternehmen Vista Cana Resort & Country Club wid von erfahrenen venezuelanischen und dominikanischen Unternehmen getragen, die bereits über umfassende Erfahrungen in Investitionen dieser Art verfügen.

Thursday, December 11, 2008

Dominikanische Republik nimmt an EXPO 2010 teil

Nach Aussage des Organisationskomitees der Weltausstellung EXPO 2010, hat die Dominikanische Republik heute ihre Zusage für die Teilnahme übersendet.

Das Karibikland sich wird damit in einem gemeinsamen Pavillion für Völker Mittel-und Südamerikas mit seiner Kultur, Bevölkerung, Lebensstil, Architektur, Landschaft und Handwerk präsentieren.

Die Dominikanische Republik nahm damit formell die Einladung an der EXPO 2010 an, und bestätigte bereits als 165. Land seine Teilnahme. Zusätzlich zur Dominikansichen Republik werden 15 weitere lateinamerikanische Länder bei der Ausstellung vertreten sein.

Die Ausstellung öffnet ihre Pforten für die Öffentlichkeit am 1. Mai und dauert bis zum 31. Oktober an. Mann erwartet mehr als 70 Millionen Besucher, darunter mindestens 5 Millionen Ausländer.

Wednesday, December 10, 2008

Dominikanische Republik trifft neue Vereinbarung mit IWF


Der Direktor der Zentralbank, Gouverneur Hector Valdez Albizu hat angekündigt, dass die Dominikanische Republik eine neue Vereinbarung mit dem IWF zu einer besseren wirtschaflichen Zusammenarbeit unterzeichnen wird.


Die vertraglichen Einzelheiten werden am 12. Januar festgelegt und unterzeichnet, berichtete IWF GEschäftsführer Dominique Strauss-Kahn, der die Dominikanische Republik gestern im Rahmen seiner Mittelamerika-Karibik Tour besuchte.


Strauss-Kahn sprach in seinem Treffen mit Präsident Fernandez und einem Team von Wirtschaftsexperten der Regierung im Präsidentenpalast, und sagte, dass es dem Land angesichts der globalen Finanzkrise gut gehe.


Die Disskussionen konzentrierten sich vor allem auf die Notwendikeit der Rückkehr zu einer finanziell tragfähigen Finanzpolitik, und einer ausgewogenen makroökonomischen Politik zur Verringerung des Haushaltsdefizits und der Lockerung der Geldpolitik.


Er forderte niedrigere Zinsen zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, was stetig zum Rückgang des öffenlichen Schuldenstands führt.Strauss-Kahn plädierte für die Überwachung des Finanzsektors, sagte aber zugleich, dass der Finanzsektor in diesem Land robust sei.


Die politischen Ziele für das Jahr 2009 werden ihr übriges zur Begegnung der Dominikanischen Republik mit der globalen Finanzkrise tun.

Friday, December 05, 2008



Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa hat am Mittwoch dem Erwerb von bis zu 100 Prozent an der Austrian Airlines (AUA) zugestimmt und die Übernahme eines 41,6-prozentigen AUA-Anteils von der ÖIAG um 366.000 Euro plus Besserungsschein angekündigt.


Das Angebot für den Streubesitz soll auf 4,44 Euro pro Aktie lauten, gab die deutsche Luftlinie in den Nachmittagsstunden bekannt.


Der Besserungsschein berechtigt die Staatsholding ÖIAG abhängig von der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung der AUA zum Erhalt eines Betrags von bis zu 162 Mio. Euro.


Die Lufthansa kündigt ein Übernahmeangebot von 4,44 Euro pro Aktie an, was einen Kaufpreis von weiteren 215 Mio. Euro bedeuten würde. Dieses angekündigte Übernahmeangebot steht unter dem Vorbehalt einer Prüfung durch die österreichische Übernahmekommission.

Tuesday, December 02, 2008




Der Verwalter des Nationaldistrikts, Roberto Salcedo, kündigte an, dass man ab Januar die Sanierung der Zona Colonial (historischer Stadtkern in Santo Domingo) planen werde.


Der Plan beinhalte die Sanierung der sanitären Anlagen, Straßen-Neuausrichtung, Sanierung der Denkmäler und öffentlichen Plätze, Verbesserung der Beleuchtung und einiges mehr.


Die Maßnahme erfolgt in Abstimmung mit den Tourismus-und Kulturministerien. Genaue Angaben über die Höhe der Investitionen wurden noch nicht gemacht. Salcedo machte die Ankündigung während einer Sitzung mit Kardinal Nicolas de Jesus Lopez Rodriguez, dem Kulturminister Jose Rafael Lantigua, AMET-Direktor Rafael Benscome Candelier sowie dem Vize-Tourismussekretät Magalys Toribio, in der man bereits Einzelheiten für die Renovierung des historischen Zentrums ausarbeitete.


Geplant sei auch die Richtungsänderung der Einbahnstraßen Padre Billini und Avenida Mella, sowie die Errichtung von Parkmöglichkeiten in der Avenida El Puerto, Plaza España und am nördlichen Teil der Avenida Mella.Ferner plane die Umgestaltung der Flüsse Ozama und Isabela. Salcedo erklärte, dass die Sanierung dieses touristisch wichtigen Punktes das Image des Landes deutlich verbessern werde.


























Die Brauerei Miller setzt seine Promotion 'Freedom Experience' in der Dominikanischen Republik fort. Nachdem die Promotionstour bereits am 21. November mit großem Erfolg im Steakhouse startete, wird sie an diesem Wochenende in Santo Domingo fortgesetzt.

Am heutigen Freitag findet das "Miller Freedom Experience" Harley Davidson treffen in der Bar Beerhouse Café in der Avenida Tiradentes statt, und am Samstag feiert man die Veranstaltung mit Motorrädern, Musik und Miller Bier im Hard Rock Café in der Zona Colonial.

Teilnehmer der Veranstaltungen können unter anderem eine Harley Davidson, eine Reise zur Miller Brauerei und dem Harley Davidson Museum in Milwaukee gewinnen.

Thursday, November 27, 2008


Der Minister für Polizei und innere Angelegenheiten, Franklin Almeyda, kündigte die Durchführung eines Pilotprogramms an, bei dem es Zivilisten untersagt ist, an den Weihnachtsfeiertagen Waffen bei sich zu tragen.


Das Gesetz tritt am 1. Dezember in Kraft und gilt bis zum 1. Januar 2009. Betroffen sind auch Personen, die ihre Waffe legal bei sich führen. In diesem Fall darf man die Waffe im Handschuhfach des Fahrzeugs oder in einer Handtasche bei sich tragen, sollte aber von jeglichem Gebrauch absehen.


Wird das Gesetz nicht beachtet, droht nach dreimaligem Vergehen der Entzug der Lizenz. Sollten Waffen bei Personen gefunden werden, die diese unberechtigt besitzen, wird man ein umgehendes Gerichtsverfahren einleiten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Polizisten und Personenschützer.



Friday, November 21, 2008




Der Zentralpark von Puerto Plata ist bereits in ein Weihnachtsspektakel verwandelt. Eine riesige Lebensgroße Krippe wurde links neben der Kirche aufgebaut und an allen Laternenposten wurde Weihnachtsdekoration angebracht.


Als wir die Krippe besuchten, fehlte leider die wichtigste Person, das Jesuskind. Es wird Musik gespielt und jeden Sonntagnachmittag wird ein Krippenspiel präsentiert. Natürlich gibt es dann keine swingenden Merenguebands, aber es werden Weihnachtslider wie 'Stille Nacht' und 'ein Kind ist geboren' gespielt. Ja, in Puerto Plata ist bereits Weihnachten.
Kommission zur Wiederöffnung der Zuckerfabrik in Montellano zusammengestellt


Es wird ein Treffen für den 22. November (15.00) in der Sporthalle in Montellano organisiert, zu dem eine grosse Anzahl an Aktienhaltern eingeladen wurde, um die Wiedereröffnung der Zuckerfabrik in Montellano zu diskutieren. Darunter wird auch die Gouverneurin der Provinz Puerto Plata, der Tourismusdirektor, aber auch die Bürgermeister von Montellano, Sosúa, Puerto Plata und Imbert sein.


Die Zuckerfabrik in Montellano


Ehemalige Angestellte der Fabrik, Gewerkschäftsführer, die Chefs der Polizei und das Militär werden ausserdem anwesend sein. Die Kommission möchte einen Notfallplan ins Leben rufen, um die Zuckerfabrik wieder zu eröffnen.


Rund 15,000 Einwohner aus Montellano hatten sich dort, direkt oder indirekt, ihren Lebensunterhalt verdient. Seit die Fabrik vor einigen Jahren schloss, müssen viele Familien unter der Armutsgrenze leben und haben oftmals keine Idee, woher sie das Geld für ihre nächste Mahlzeit nehmen sollen.

Wednesday, November 19, 2008

Regierung sucht Tauschgeschäft für Petroleum zwischen Venezuela und der Dominikanischen Republik




Wie mitgeteilt wurde, wird der Vizepräsident für Käufe und Lieferung der PDVSA (Petroleos De Venezuela,S.A.), Asdrubal Chávez, eine offizielle venezolanische Delegation leiten, während die dominikanische Seite vom Finanzminister Vicente Bengoa geleitet wird.


Diese Zahlungsmöglichkeit gibt es für die dominikanische Republik und andere 17 Mitgliedsstaaten des PetroCaribe auf Anordnung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der auch eine Form fand, dass die Mitglieder 40% der Rechnung in 90 Tagen bezahlen und die anderen 60% werden für 25 Jahre finanziert mit einer Zinsrate von 1%, aber nur, wenn der Ölpreis über 100 US-Dollar pro Barrel liegt.


Venezuela hat einen grossen Bedarf an Lebensmitteln, vor allem weißem Fleisch, die Dominikanische Republik hat die Kapazität, zum Beispiel 20 Millionen Hähnchen zu produzieren.

Terrazas de Cosón: Luxus und Natur in perfekter Harmonie


Der Start des Projekts Terrazas de Cosón zeigt ein neues Konzept bei der Suche nach perfekter Harmonie zwischen Mensch und Natur.


Terrazas de Cosón befindet sich auf einem Hügel im Nordosten der Dominikanischen Küste, nur drei Kilometer westlich von Las Terrenas und 15 Minuten vom Flughafen Samana, El Catey International Airport.


Die 72 Villen des Projekts sind auf 1,5 Millionen Quadratmeter Land eingebettet, und verfügen über eine neue Öko-freundliche Vision, die zum Charme des Resorts beiträgt, wie unter anderem Dächer die mit Pflanzen bedeckt sind und dadurch helfen, Energie zu sparen.


Einwohner und Besucher werden auch hervorragende internationale Küche unter Leitung von Küchenchef Christopher LeRoy genießen können, der 25 Jahre Erfahrung in einem Restaurant in Saint Tropez vorweisen kann.


Der Generaldirektor für Zusammenarbeit mit Lateinamerika des deutschen Auswärtigen Amtes, Gerhard Enver Schrömbgens, hat nach dem Besuch des Südwestens des Landes und der Orte an der Grenze zu Haiti versprochen, die Kooperation im Zusammenhang mit Projekten der Land- und Forstwirtschaft und den Plan "Grünes Quisqueya" zu unterstützen.


Der Besuch fand statt, um die Resultate von Projekten des Umweltministeriums zu sehen, die in Zusammenarbeit mit Deutschland ausgeführt wurden. Auch die Ergebnisse der ersten Stufe des Planes Quisqueya Verde 1996-2000.


Jimaní, Barahona, Polo, Paraiso, Los Arroyos, Villa Nizao, Riosito, Sabana de Juan und andere Orte wurden besucht, um mit den Einwohnern zu sprechen.


Schrömbgens sagte, dass die Resultate der Wiederaufforstung, die vom Umweltministerium vorgenommen wurden, sehr gut seien.


Die Dominikanische Republik wurde von der "International Association of Golf Tour Operators (IAGTO)" als die "Golf-Destination des Jahres für die Karibik und Lateinamerika" benannt. Die Auszeichnung ging an Tourismus-Minister Francisco Javier Garcia während der International Golf Travel Market (IGTM), welche ihre jährliche Tagung vom 17.-20. November in Marbella, Spanien abhielt.


"Die Welt wurde auf unsere zahlreichen von Weltklasse-Designern entworfenen Golfplätze inmitten atemberaubender Landschaft von Bergen und Meer aufmerksam", sagte der Minister
Die IGTM-Konferenz bring jedes Jahr Golf Tour Operators und die führenden Hotels, Resorts und Golfplätze der Welt zusammen, um das stetige Wachstum der Branche zu fördern.


Zu Ehren der renommierten Auszeichnung wird IAGTO als Gastgeber eine offizielle Reise organisieren, auf der 50 Personen, 40 Mitglieder von IAGTO und 10 Mitglieder der International Golf Travel Writers Association, die Golf-Angebote der Dominikanischen Republik aus erster Hand erleben werden.

Tuesday, November 18, 2008



Das touristische Institut von Samaná wird, gemeinsam mit repräsentativen Sektoren des Tourismus und der technischen Ausbildung der Provinz, am Freitag die zweite Ausgabe der Touristikmesse für Arbeit und Ausbildung abhalten.


José Alfonso Rojas, Direktor des Instituts und Präsident des Organisationskomitees, informierte, dass die Messe am Freitag im Konferenzsaal des chinesischen Restaurants in Samaná eröffnet wird und bis Samstagnachmittag 17ºº Uhr dauert.


Rojas versicherte, dass sich das Komitee bemühe, diese zweite Ausgabe noch professioneller als die vorige Messe in Higüey zu machen, mit mehr und besserer Teilnahme von Vertretern des Sektors und den jungen Technikern auf Arbeitsuche.Die Schwerpunkte der Messe seien a) Arbeitvermittlung, b) Touristikinformation, c) Fortbildung, d) Werbung für Samaná und e) die Übergabe von Anerkennungurkunden.


Die Teilnahme der wichtigsten Touristikunternehmen der Provinz Samaná wie Grand Paradise, Bahia Principe und anderen sei garantiert. Rojas sagte, dass die jungen Arbeitssuchenden Gelegenheit haben werden, ihre Unterlagen den Unternehmen, die insgesamt mehr als 350 Arbeitsplätze anbieten, vorzulegen. Kürzlich wurde eine Messe in Higüey abgehalten und die Hotels stellten 1.700 Personen ein.


Der Tourismusminister, Francisco Javier Garcia, kündigte während seines Besuches auf der Tourismusmesse "World Travel Market 2008" in London an, dass er Verhandlungen mit den Unternehmen Aeropuertos Dominicanos Siglo XXI (Aerodom) und der Gruppe Punta Cana suche.


Ziel sei die Suche nach einem Muster von Anreizen um die Wettbewerbsfähigkeit des Dominikanischen Tourismus-Sektors zu fördern.


Der Minister gab diese Informationen nach einem Treffen mit Peter Rowe, Direktor des Unternehmens für Flughafenmanagement Ultramar der Firma TUI Airlines, bekannt, mit dem er mögliche Anreiz-Programme zur Verringerung der Flughafengebühren im Lande bewertete.

Thursday, November 13, 2008



Globale Krise trifft auch den Tourismus in der Dominikanischen Republik



Die Ökonomen Frank Valenzuela und Hector Frias, Präsident und ausübender Direktor der Regierung-unabhängigen Organisation Quisqueya Foundation, gaben bekannt, dass der Tourismus in der dominikanischen Republik die ersten Zeichen der Abschwächung zeigt, da die Zahl der Touristen im dritten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 24.835 Personen zurückging. 2007 betrug die Zahl der Besucher im dritten Quartal 796.102 Personen, 2008 waren es 771.267, eine Minderung von 3,1%.


Diese Zahlen kämen aus den Statistiken über die ausländischen Besucher, die in der Internetseite der dominikanischen Zentralbank monatlich veröffentlicht werden. Sie sagten, dass die Minderung das Ergebnis der globalen Krise sei, vor allem der ökonomischen Lage in den USA, da die Zahl der Besucher der USA um 3,3% zurückgegangen sei, von 279.328 auf 270.043 in den dritten Quartalen von 2007 und 2008.


Trotz allem ist die Zahl der Touristen in den ersten 9 Monaten 2008 um 3,6% gestiegen, aber nur die ersten 6 Monate kamen mehr Besucher, im dritten Quartal verminderte sich diese. Im Juli 2008 kamen 327.277 Besucher, im August 281.094, im September 162.946.
Auch der Besuch der im Ausland lebenden Dominikaner ist in den ersten 9 Monaten 2008 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2007 um 6,7% zurückgegangen.

Tuesday, November 11, 2008


AMET startet Pilotprogramm gegen Verkehrsstaus


Santo Domingo: Die Hauptstadtautorität für Transport (AMET) informierte gestern über ein Pilotprogramm zur Erleichterung des Verkehrs in Ost-Santo Domingo, um den Verkehr in Stoßzeiten zu beschleunigen.


Der Plan wird in Zusammenarbeit mit dem Bauministerium von Montags bis Freitags ab 7ººUhr ausgeführt, um die Staus zu verhindern, die sich morgens im Ost-West-Verkehr bilden.
Die Mella-Brücke habe nur zwei Fahrspuren in Richtung Ost-West für alle die Fahrzeuge, die aus den verschiedenen Zonen im Osten ins Stadtinnere wollen.


Eine Studie der Amet belegt, das morgens 1.778 Fahrzeuge pro Stunde in Richtung Osten-Westen fahren, aber nur 667 in die Gegenrichtung. Darum habe man beschlossen, eine Fahrspur dieser Richtung für den Gegenverkehr frei zu geben. Diese Fahrspur wird von der Av. 25 de Febrero bis zur José Martí-Strasse über die Mella-Brücke bereitgestellt.


Die Amet sagte, dass diese Fahrspur mit reflektierenden Kegeln, der Assistenz von Ametbeamten an den kritischen Punkten und der Bereitstellung von Abschleppwagen zählt.
In der Av. Las Americas-Ecke San Vicente de Paúl wird auch neu reguliert, und das ganze Projekt steht unter der Kontrolle des Chefs der Hauptstadtpolizei in der Ost-Zone, Oberstleutnant Ramón Guzmán Peralta.


Dieses Programm soll auf andere kritische Punkte im Stoßverkehr ausgeweitet werden.

Wednesday, November 05, 2008


Biometrisches Gerät in Dajabón installiert


Der Botschafter der Vereinigten Staaten, Robert Fannin, und der Verteidigungsminister, Generalleutnant Pedro Peña Antonio, nahmen an der Installation eines biometrischen Geräts teil, des ersten in der Zone. Damit soll der Grenzverkehr von Personen und Waren zwischen Haiti und der dominikanischen Republik besser kontrolliert werden.


Das System ist im Gebäude der Spezialeinheit für Grenzsicherheit (Cesfront) untergebracht und soll die Kontrolle erleichtern.


Es ist Teil der US$350.000, die für Geräte, Training und Koordination vom Büro für Sicherheit und Schutz des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten bereitgestellt wurden.


Fannin sagte, dass die Regierungen der Vereinigten Staaten und der Dominikanischen Republik weitere biometrische Geräte an der Grenze einsetzen werden, und auch an anderen für die Sicherheit des Staates wichtigen Punkten. Das biometrische System nimmt Fingerabdrücke und Fotos der Iris der Augen, dadurch sollen Verbrecher, die die Grenze überschreiten wollen, um möglicherweise Verbrechen hier im Land zu begehen, entdeckt werden.

Friday, October 31, 2008




Der Soziologe José Oviedo ist Leiter des Zentrums für Europäische Studien der Universität "Pontificia Universidad Catolica Madre y Maestra" PUCMM in Santo Domingo. Von ihm ging die Initiative aus, für Santo Domingo die Erklärung zur amerikanischen Kulturhauptstadt 2010 zu erreichen.


"Das Zentrum wurde letztes Jahr gegründet und sofort schlugen wir dem Internationalen Büro der Kulturellen Hauptstädte in Barcelona als Kandidat Santo Domingo vor. Sein Präsident, Xavier Tudela, kam ins Land und nahm den Vorschlag begeistert an" sagte Oviedo.
Befragt darüber, ob die Ausführung freiwillig sei oder jede Hauptstadt verpflichtet sei, antwortete er: "Es ist eine Option, aber du wirst ausgewählt, wenn du es dir erarbeitet hast." Für Santo Domingo spreche, dass sie die erste Hauptstadt des Kontinents sei, große historische Schätze besitze und ein wachsendes Kulturangebot habe, mit 23 Museen, einer bedeutenden internationalen Buchmesse, Theaterfestivals, Kunst-Bienalen und einem grossen kulinarischen Angebot.


Außer den vom Kultus-Ministerium und privaten Kunstzentren wie Bildergalerien vorgesehenen Aktivitäten für 2010 "muss öffentlich Kunst gemacht werden und die exzellenten bildenden Künstler, die dazu bereit sind, einbezogen werden."Der Ideologe der Initiative sagt, um zu erreichen, dass Santo Domingo eine würdige amerikanische Kulturhauptstadt 2010 werde, müssen mehr Körperschaften einbezogen und ein guter Freiwilligendienst geschaffen werden.

Hotels bieten 1.700 neue Arbeitsplätze an


Der Arbeitsminister Max Puig kündigte gestern an, dass 11 Hotels im Osten des Landes etwa 1.700 Arbeitsplätze in verschiedenen Sparten auf einer eigens dafür organisiertn Messe (Feria de Empleos) anbieten werden.


Die Personen, die eine Arbeitsstelle auf der Feria erhalten, werden fest angestellt und arbeiten am Empfang, als Public Relation, in der Telefonzentrale, Küche, als Verkäufer, Animateure, Verwaltung, Instandhaltung, Bars und Restaurants, Spa, Zimmermädchen und Sicherheitpersonal.


Die Interessierten sollen 3 Kopien des kompletten Lebenslaufs und den Personalausweis (cedula) bei sich haben, später gibt es eine Unterredung mit den Verantwortlichen der verschiedenen Gebiete der teilnehmenden Hotels.


Die Feria findet unter Mithilfe der Generaldirektion für Arbeit und des Nationalen Dienstes für Arbeit (SENAE) am Sonntag, den 2. November im Regionalen Universitätzentrum des Ostens (CURE) von 9ººUhr bis 16ººUhr statt.Max Puig sagte, dass die mexikanische Hotelkette Mount Palace 1.000 Arbeitsplätze bestätigt habe.


Er sagte auch, dass sich die Krise in den USA bis jetzt noch nicht im Touristiksektor der Dominikanischen Republik bemerkbar gemacht hat und alles seinen gewohnten Gang geht, da es noch keine Stornierungen der Reservierungen für die Frühjahrs- und Sommersaison gegeben habe.

Thursday, October 30, 2008


Preissenkung der Bau Materialien in der Dominikanischen Republik


Die Eisenwarengeschäfte verkauften gestern den Sack Zement 10 Pesos billiger als am Mittwoch, nachdem die Firma Cemex Dominicana eine Preissenkung bekannt gab und dies von anderen Firmen auch angekündigt wurde.


Gestern wurde der Sack Zement in den Eisenwarengeschäften für 235 Pesos verkauft. Doch die Eisenwarenhändler und die Baufirmen, deren Vertreter gestern zusammenkamen, sind nicht mit diesem Preisnachlass einverstanden, da der vorherige Preisanstieg 45 Pesos betrug, der Ende Mai stattfand.


Dies betonte Idelfonso Vazquez von der Eisenwarenhändler-Vereinigung.
Die Tonne Eisenstangen wurde um 2.500 Pesos billiger und zwar je nach Sorte von RD$60.500 Pesos auf RD$58.000 Pesos und von RD$62.500 auf RD$56.000 Pesos.


Die Nägel wurden auch billiger und es wird erwartet, dass dasselbe auch bei Sand, Kies und Schotter geschieht, und dadurch die Konstruktion angekurbelt wird.




Laut des neuen Berichts der Weltbank "Doing Business 2009" rangiert die Dominikanische Republik unter den Top-10-Ländern im Hinblick auf die Schaffung eines unternehmerfreundlichen ordnungspolitischen Umfelds. Ausserdem stieg die Karibiknation auch im Hinblick auf die allgemeine Rangliste um 13 Plätze, auf Platz 97.


Eddy Martinez, Direktor des Dominikanischen Zentrums für Export und Investition (CEI-RD), sagte, dass dieses Ergebnis "die starke Leistung der Dominikanischen Wirtschaft und das Vertrauen in die Regierung von Präsident Leonel Fernandez" zeigt.


Der Bericht zeigt hervorragende Ergebnisse in den Feldern: Neugründung eines Unternehmens, Registrierung von Inmobilien, Abwicklung der Steuerzahlungen und Handel mit dem Ausland.
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die Dominikanische Republik viele Formalitäten durch den Einsatz von Internet sehr beschleunigt hat, wie zum Beispiel Start-up-Formalitäten einschließlich Verifikation von Namen und Steuer-Registrierung.


Auch das Online-Portal für Zollabfertigungen und Zahlungsbedingungen wurden sehr verbessert und beschleunigt.


Die Dominikanische Republik reduzierte die Einkommenssteuer von 29 auf 25 %, und schaffte einige Steuern ab. Die Steuersatz bei Inmobilientransaktionen wurde von 4,3 auf 3 % gesenkt. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass trotz all dieser Verbesserungen, im Gesamtbild aller Karibikstaaten nur drei hinter der Dominikanischen Republik stehen, und zwar sind dies Guayana auf Platz 105, Suriname auf Platz 146 und Haiti auf Platz 154.



Die dominikanische Regierung hat ein Handelsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnet. Damit liegt das Land nach Chile an zweiter Stelle mit Freihandelsabkommen mit 48 Ländern.


Der Außenminister Carlos Morales Troncoso erklärte, es sei ein bedeutender Tag für die Dominikanische Republik, da der Vertrag alle 27 Länder der Union beinhaltet und dadurch die Exporte wesentlich erweitert würden.


Die Unterschrift fand auf der Karibikinsel Barbados statt. Auch der Industrie-und Handelsminister sowie Vertreter des privaten Sektors wurden zur Unterzeichnung geladen.
Über dieses Abkommen sei seit Dezember letzten Jahres verhandelt worden, jetzt nach der Unterzeichnung, muss es vom Nationalkongress ratifiziert werden.


Morales Troncoso sagte, er habe darum sowohl mit dem Präsidenten des Senats wie auch mit dem des Kongresses gesprochen, da "dieses Abkommen vor dem 31. Oktober ratifiziert und von Präsident Leonel Fernandez unterschrieben sein muss."Das Abkommen ist vorteilhaft für die nationale Produktion wie auch die der dominikanischen steuerfreien Zonen.

Tuesday, October 28, 2008


Dominikanische Kultur


Die dominikanische Kultur ist eine Mischung aus europäischen, afrikanischen und größtenteils indigenen Elementen. Die offizielle Sprache des Landes ist Spanisch, welche viele Neologismen und Anglizismen enthält. Da in der Dominikanischen Republik sehr viele Haitianer leben, ist auch Criollo eine geläufige Sprache.


Der Karneval wird in vielen Städten, insbesondere in La Vega und Santo Domingo groß gefeiert. Die ganze Familie beteiligt sich mit Begeisterung an den Umzügen, die oft wochenlang andauern. Die dominikanische Musik ist durch Einflüsse der präkolumbischen Gesänge der Tainos geprägt, welche von Generation zu Generation überliefert wurden. Zu den beliebtesten modernen Tänzen gehören der Merengue der Bachata.


Kunst ist für die Dominikaner sehr wichtig. Es gibt viele Kleinkunstmärkte, auf denen sehr viele verschiedene Produkte verkauft werden. Aus natürlichen Materialien werden Küchenutensilien, Hängematten und Taschen hergestellt. Die Bernsteinvorkommen in der Dominikanischen Republik sind sehr groß. Daraus werden Ketten, Ohrringe und andere Schmuckstücke hergestellt.

Pico Duarte


Der Pico Duarte ist mit 3098 Metern der höchste Berg in der Karibik. Er liegt in der Dominikanischen Republik in dem Gebirge Cordillera Central im Naturpark Parque Nacional José Armando Bermúdez.


Die Erstbesteigung fand, soweit man weiß, 1851 durch den britischen Konsul Sir Robert H. Schomburgk statt. Er nannte den Berg „Monte Tina“. Der schwedische Botaniker Erik Leonard Ekman nannte den Doppelgipfel 1913 „Pelona Grande and Pelona Chica“.


Während der Trujillo-Diktatur musste auch dieser Berg genauso wie die dominikanische Hauptstadt Santo Domingo dem Größenwahn des Diktators Tribut zollen. Der Berg bekam den Namen Pico Trujillo. Erst nach dem Tod des Diktators wurde der Berg Pico Duarte genannt.
Auf dem Gipfel des Pico Duarte steht eine Büste des Padre de Patria („Vater des Vaterlandes“) Pablo Duarte.


Der nächste größere Ort und ideale Ausgangspunkt für Exkursionen zum Pico Duarte ist Jarabacoa. Besteigungen des Pico Duarte sind nur mit Genehmigung der Verwaltung des Nationalparks und mit einem offiziellen Führer erlaubt – es gibt jedoch viele und zum Teil stark touristisch orientierte Führungen. Der Eingang des Nationalparks mit dem Aufstieg zum Pico Duarte befindet sich in La Cienaga, etwa 30 km von Jarabacoa entfernt.

Tuesday, October 21, 2008


Rum Brugal


Dominikanische Republik.- Während der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts entschied sich der spanische Einwanderer, Senior Don Andres Brugal Montaner, von Santiago de Kuba nach Puerto Plata, eine wunderschöne Küstenstadt im Norden der Dominikanischen Republik, umzusiedeln.


In Kuba erwarb Don Andres die Kenntnisse und Fertigkeiten der Rumdestillation und gründete in Puerto Plata das Unternehmen Brugal & Co. Die Firmengründung markierte den Anfang einer langen Familientradition. Don Andres legte, ohne es zu wissen, den Grundstein einer Unternehmensphilosophie, die in der dominikanischen Gesellschaft führend wurde.


Seine Arbeitsphilosophie inspirierte nachfolgende Generationen zur aktiven Teilnahme an der Entwicklung in allen Zweigen der dominikanischen Wirtschaft. Im Grunde ist Brugal der Name einer Vielzahl von Rumsorten der höchsten Qualität. Das Unternehmen hat sich jedoch weit über die Rumdestillation hinaus entwickelt.


Heute steht Brugal für eine Unternehmensgruppe, die sich in der Viehzucht, Landwirtschaft und Ökologie betätigt, Veterinäre und pharmazeutische Produkte und Spirituosen herstellt und den internationalen Vertrieb ihrer Produkte organisiert. Last but not least hält Brugal die Schirmherrschaft über mehrere soziale Einrichtungen.


Brugal ist der Name einer langen Familientradition. Seit 1888 produziert dieses Unternehmen renommierte Rumsorten von höchster Qualität, von einer Generation zur nächsten, getragen vom unveränderten Enthusiasmus im Streben nach charakteristischen Besonderheiten seiner Erzeugnisse.


Retrospektiv hat der Erfolg der Firma Brugal dazu geführt sich neuen Geschäftszielen und Visionen zu widmen. Diese hoch gehaltenen Ziele formten eine Gruppe von Unternehmen, die zur Spitze der dominikanischen Wirtschaft zählen. Das Unternehmen nimmt seit über einem Jahrhundert aktiv an der wirtschaftlichen Entwicklung seines Landes teil. Es hat viel erreicht und die hohe Qualität seines Rums ist Zeugnis dieser Errungenschaften. Weiterhin bestätigt es, was mit Stolz ins nächste Jahrhundert trägt: Zuversicht und Optimismus, den Herausforderungen der Zukunft entgegentreten zu können.


Gegenwärtig ist Brugal in mehreren Wirtschaftszweigen seines Landes präsent. Die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens ermöglicht auch die Förderung politischer und ökonomischer Stabilität, die zu einer der stabilsten Demokratien im karibischen Raum geführt hat.Zu Beginn dieser Einleitung wurde Brugal als Familientradition dargestellt; nun aber hat es noch einen Beinamen, auf den das Unternehmen sehr stolz ist und es ehrt: Dominikanisch!

Wednesday, October 08, 2008




Die Dominikanische Republik ist eine beliebte Destination für (Kurz-)Urlauber aus den USA und Kanada (insgesamt etwa 52%) sowie für Touristen aus Europa (etwa 39%).


In den 90er Jahren erwarb sich die Dominikanische Republik in Deutschland einen zweifelhaften Ruf als Billigdestination für anspruchslose All-Inclusive-Touristen - völlig zu Unrecht. Obwohl beispielsweise im Magazin "SPIEGEL" oder in der TV-Sendung "Voxtours" versucht wurde, dieses Bild zu zerstören, ist es weiterhin in vielen Köpfen präsent.


Das Land macht etwa die östlichen zwei Drittel der Insel "Hispaniola" (abgeleitet von "La Española" - "die Spanische") aus. (Das westliche Drittel, Haiti - der Name ist abgeleitet aus der Sprache der Arawak-Indianer und bedeutet "bergiges Land" - ist neben Kuba und Bolivien eines der ärmsten Länder Amerikas und touristisch nicht erschlossen.)


Die gesamte Insel ist etwas größer als die Niederlande und Belgien zusammen. Die D.R. hat rund 9 Millionen Einwohner. Die Bevölkerungsdichte in der Dominikanischen Republik ist etwas geringer, in Haiti etwas höher als in Deutschland.


In der Dominikanischen Republik leben rund 500.000 haitianische Immigranten (z.T. als Gastarbeiter, z.T. als "illegale" Einwanderer) und ebenfalls rund 500.000 Menschen, deren Vorfahren Haitianer sind, die aber, weil sie in der Dominikanischen Republik geboren wurden, dort leben dürfen. Rund 800.000 Dominikaner leben in den USA, die meisten in New York, ein Teil auch in Miami.


















Wo, Wie,Was in der Dominikanischen Republik


Touristische Destinationen sind daneben auch der Norden in der Nähe der Stadt Puerto Plata (Playa Dorada, Costa Dorada und Playa de Long Beach östlich von Puerto Plata, Playa de Maimón, Playa Costambar und Playa Cofresí westlich von Puerto Plata) und auf der Halbinsel Samaná sowie der Süden östlich der Hauptstadt Santo Domingo, z.B. Boca Chica oder Juan Dolio (besonders auch für dominikanische Kurzurlauber aus der Agglomeration der Hauptstadt).
Das "karibische" Feeling (weißer Strand, türkisfarbenes Wasser, Kokospalmen) erhält man wohl auf der kleinen Insel "Cayo Levantado" in der Bucht der Halbinsel Samaná und auf der Isla Saona im Südosten, zu erreichen vom Fischerort Bayahibe aus. An der Nordküste gibt es den schönsten weißen Strand und das türkisfarbenste Wasser an der Playa Grande östlich der Stadt Río San Juan.
In der Nähe des Flughafens von Puerto Plata liegt der Ort Sosúa, in dem sich während der NS-Zeit ca. 600 deutsche Juden niederließen und Bäckereien, Metzgereien etc. gründeten. "Productos Sosúa" genießen landesweit einen guten Ruf.

Der kleine Ort Cabarete (40 km östlich von Puerto Plata) ist ein sehr beliebtes Ziel von Wellenreitern, Windsurfern und Kitesurfern. Hier finden auch regelmäßig WorldCup-Veranstaltungen in diesen Sportarten statt. Kilometerlange Strände laden zum Reiten oder Spazierengehen ein. In den Höhlen von Cabarete ('Cuevas de Cabarete') ca. 1 bis 2 km vom Zentrum entfernt kann man schwimmen. Leben findet man im Ortszentrum: abends ist Cabarete ein Paradies zum Essen, nachts zum Tanzen - jeweils direkt am Strand.
Die Bucht von Samaná ist im Frühjahr ein beliebtes Ausflugsziel, weil sich dort Wale zur Paarung einfinden, welche man per Bootsausflug sehen kann . Whale Watching findet in der Dominikanischen Republik nicht immer unter Einhaltung des nötigen Abstandes zu den Walen statt, was diese bei der Paarung stört.
Die Dominikanische Republik hat einige der schönsten Strände der Welt, aber es lohnt sich für den Reisenden auch eine Reise ins gebirgige Hinterland oder ein Kurztrip in eine Stadt, z.B. nach Santiago oder La Vega im Landesinneren.

Wasserfälle gibt es auf der Halbinsel Samaná ("Las Cascadas Del Limón"; "Salto Río Los Cocos"), im Norden in der Nähe von Puerto Plata ("Cascadas Damajagua", auch "Las 27 cascadas" genannt) - und im Landesinneren in der Nähe von Jarabacoa und Constanza ("Saltos de Jimenoa", "Saltos de Baiguate", "El Convento") ; dort entspringen auch die vier größten Flüsse des Landes. Die reißenden Gewässer eigenen sich fürs River-Rafting.
Höhlen gibt es im Nationalpark "Los Haitises" sowie in Cabarete im Nationalpark "El Choco". Der Südwesten der Insel mit dem Salzsee Lago Enriquillo ist touristisch praktisch nicht erschlossen, für Individualtouristen aber in jedem Fall eine Reise wert.

Monday, October 06, 2008


Regionen der Dominikanischen Republik

Große landschaftliche Vielfalt prägt den Charakter der Karibik-Insel, für ihre weitläufigen, palmengesäumten Sandstrände und kleinen verträumten Bade-Buchten ist die Dominikanische Republik weltweit bekannt. Dass auf der Insel Hispaniola auch der höchsten Berg der Karibik zu finden ist, sie von vier Bergketten durchzogen wird, große Flüsse und Seen und die unterschiedlichsten Vegetationszonen den Charakter des Inlands prägen, hat sich bisher wenig herumgesprochen.

Die Dominikanische Republik nimmt etwas mehr als zwei Drittel der Fläche der Karibik-Insel Hispaniola ein, das übrige Drittel entfällt auf den Nachbar-Staat Haiti. Hispaniola ist die zweitgrößte Insel der Großen Antillen, einem submarinen Gebirgszug, der Nord- und Südamerika miteinander verbindet.
Im Landesinneren prägen dichte Wälder und landwirtschaftliche Nutzung - Tabak, Zuckerrohr, Reis, Obst- und Gemüseanbau.
Die Küsten, im Norden am Atlantik, im Süden am karibischen Meer gelegen, sind berühmt für ihre feinsandigen, weißen Traumstrände mit kristallklarem Wasser und bei Urlaubern aus aller Welt beliebt.
Ethnisch gesehen setzt sich die Bevölkerung aus einer bunten Mischung der Nachfahren indianischer Urbevölkerung, schwarzer Sklaven und weißer Eroberer zusammen, die sich bis auf kleine Minderheiten zum katholischen Glauben bekennt.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes bilden Landwirtschaft und Tourismus. In touristischer Hinsicht lässt sich das Land in fünf unterschiedliche Regionen einteilen:
Nordküste: Puerto Plata, Sosúa, Cabarete - Zuckerrohr, Kokuspalmen, Straende, Wassersport.
Nordostküste: Samaná, Las Terrenas, Rio San Juan - Bacardi Feeling und Wale
Ostküste: La Romana, Bayahibe, Punta Cana - Traumstrände für Familienurlaub und die besten Golfplätze der Welt
Südostküste: Santo Domingo, Boca Chica, Juan Dolio - Geschichte, Kultur und Hauptstadt-Flair
Südwestküste: Barahona, Pedernales - Urwald, Steppe, Zuckerrohr und viele Tiere.


Friday, October 03, 2008


Ostküste der Dominikanischen Republik.


Mit seinen kristallklarem Wasser und dem feinen weissen Sand bietet dieses Gebiet dem Urlauber die Möglichkeit relaxt seine Ferien am Strand zu verbringen oder verschiedene Wassersportarten auszuüben.


Die bekanntesten Strände und Urlaubsgebiete sind:

Isla Catalina

Isla Saona

Playa Bávaro

Punta Cana

Playa Dominicus

Playa Minitas



Mit nur 8 km Ausdehnung und direkt gegenüber von Bayahibe gelegen besitzt die Isla Catalina das beste Korallenriff in diesem Teil der Dominikanischen Republik, einen kleinen Mangrovenwald und Sanddünen aus feinem weissen Sand. Es kommen viele Urlauber um einen Tag beim Tauchen oder einfach nur zum Ausspannen zu geniessen.



Die Insel im östlichen Nationalpark der Dominikanischen Republik gelegen ist eines der wichtigsten Urlaubsziele im Südosten. Diese kleine Insel wurde vor kurzem als eine der acht Trauminseln der Karibik vom Caribbean Travel & Life Magazine gewählt.Weisser Sand, Palmen, türkises Wasser und eine vorgelagerte Sandbank machen diesen Ort zu einem idealen Platz um einen romantischen Urlaub zu verbringen.



Playa Bávaro ist sozusagen die nördliche Verlängerung eines der bekanntesten Strände der Dominikanischen Republik, Punta Cana. Es ist ein langer weisssandiger Strand der sich über mehr als 40 km ausdehnt. Als eines der wichtigsten Urlaubsgebiete in dieser Region gibt es dort jede Menge Hotels die vor allem für den all - inclusive - Urlaub bekannt sind.



Punta Cana ist eines der Haupt - Urlaubsgebiete der Dominikanischen Republik. Sie ist bekannt als die Küste der Kokospalmen da auf ihrem über 40 km langem weissen feinsandigem Sandstrand hunderte dieser Exemplare wachsen.Hier findet sich eine grosse Anzahl an Hotels und Ressorts die vor allem den all - inclusive - Urlaub anbieten. Die grosse Ausdehnung dieses Gebietes macht es aber das man obwohl der grossen Anzahl an Urlaubern sich nicht gegenseitig auf die Füsse tritt.Für denjenigen der seinen Urlaub nicht nur auf einer Liege am Pool oder Stand verbringen will wird eine grosse Anzahl von Freizeitaktivitäten geboten die von Beach Volleyball bis natürlich zu den verschiedensten Wassersportarten reicht.

Playa Dominicus


Dieser Strand war der erste in der Dominikanischen Republik und in der Karibik der mit der blauen Flagge ausgezeichnet wurde. Er ist vor allem für diejenigen Interessant die in ihrem Urlaub schnorcheln oder Tauchen wollen da er ein grosses vorgelagertes Riff besitzt. Playa Dominicus liegt in der Nähe von Bayahibe das eine gut ausgebaut Touristische - Infrastruktur bietet besonders für den all - inclusive - Urlaub.



Playa Minitas ist eine privater Stand der zu dem luxuriösen Hotelkomplex von Casa de Campo in La Romana gehört. Hier finden sich vor allem die Touristen die in ihrem Urlaub auf keinerlei Luxus verzichten wollen.

Die Nordostküste der

Dominikanischen

Republik



Die meist besuchten Stände sind:



Cayo Levantado

Las TerrenasPlaya

BonitaPlaya

Las Flechas

Playa Rincón


Insel Cayo Levantado


Cayo Levantado ist eine Insel die ein paar Kilometer vor der Stadt Samaná im Nordosten der Dominikanischen Republik liegt. Da die Fähre die vom Hafen von Samaná abfährt meist sehr voll ist sollte man frühzeitig am Hafen sein. Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel befinden sich einige kleine Strände die noch nicht so stark von den Urlaubern bevölkert sind.


Las Terrenas


An der Nordküste der Halbinsel Samaná gelegen ist dieser Strand ca. 1,5 km lang und mit einer grossen Zahl von Kokospalmen bestanden. Dieses Ausflugsziel ist vor allem für denjenigen der im Urlaub etwas Abstand von den grossen Hotels nehmen will und das Meer, den Stand und die grosse Anzahl der verschiedensten Restaurants geniessen moechte.


Playa Bonita


Ein sehr ruhiger Strand von ca. 10 km Ausdehnung der im Nordosten der Dominikanischen Republik, an der Halbinsel Samaná ist. Geeignet für Ruhe im Urlaub abseits des Touristenrummels sucht. Der weisssandige Strand ist gesäumt von einigen Villen die einen gewissen Glamour ausstrahlen.


Playa Las Flechas


Nach der Legende stammt der Name dieses Strandes Playa de las Flechas (Strand der Pfeile) im Südosten der Halbinsel Samaná von einem Kampf zwischen den Leuten von Christoph Kolumbus als er auf der Dominikanischen Republik landete mit den Taínos (Indianern) die an diesem Ort siedelten. Im Gegensatz zu den Urlaubsgebieten von Cayo Levantado ist dieser Strand sehr ruhig.


Playa Rincón


Conde Nast Traveler ernannte diesen Strand als einen der zehn besten Strände der Welt. Dieser Strand ist so schön das selbst die Einwohner der Dominikanischen Republik ihn als den besten der Insel bezeichnen. Er ist mehr als vier Kilometer lang, von Kokospalmen und Mandelbäumen gesäumt und von Bergen umrandet. Die beste Art und Weise an diesen Strand zu gelangen ist mit einem Leiwagen oder per Schiff, es werden Ausflüge von Las Galeras angeboten.

Thursday, October 02, 2008




Die Strände im Norden haben viel zu bieten. Ob um den Ort Cabarete herum, wo sich die treffen die sich im Urlaub sportlich betätigen wollen z.B. die Windsurfer und Kitesurfer oder derjenige Urlauber der einfach an einem ruhigen Strand in der Sonne liegen will. Die wichtigsten Urlaubsgebiete sind:


Cofresí




Cabarete


An der Nordküste der Dominikanischen Republik gelegen ist dieser Strand einer der fünf besten der Welt um das Kitesurfen auszuüben. Dort werden jedes Jahr verschiedene internationale Meisterschaften ausgetragen. Diese weite Bucht mit goldgelbem Sandstrand und einem vorgelagertem Riff eignet sich auch hervorragend für diejenigen die im Urlaub Windsurfen wollen.

Playa Cofresí


Nur einige Minuten im Osten von Puerto Plata befindet sich einer der interessantesten Strände der Dominikanischen Republik dessen Name vom Piraten Roberto Cofresí stammt. Ein weiter goldgelber Strand der ideal für einen Surf- Urlaub eignet. Es gibt zwei grosse Hotelkomplexe die einen hervorragenden Urlaub versprechen.

Playa Dorada


Im Osten von Puerto Plata gelegen, bietet diese Region den grössten Komplex für all-inclusive Urlaub in der Dominikanischen Republik. Der Strand ist durch einige Riffe geschützt und ist auch deshalb hervorragend für den Urlaub am Strand mit kleinen Kindern.

Playa Grande


Ist ca. 2 km von Luperón entfernt und ist einer der längsten Strände an der Nordküste der Dominikanischen Republik. Der Strand ist eindrucksvoll nicht nur durch seine Grösse sondern auch durch seine Schönheit. Auf der einen Seite des Strandes findet sich ein grosses Tourismus Ressort für einen unbeschwerten Urlaub auf der anderen Seite finden sich einige Buden wo man Essen kann. Dazwischen hat man einen langen Strand mit wenigen Besuchern.

Playa Punta Rucia


Im Osten von Puerto Plata gelegen mit seinem weissen Sand ist der Strand von allem bei denjenigen bekannt die im Urlaub tauchen oder schnorcheln wollen da er ein vorgelagertes Riff besitzt. Es gibt einige Restaurants und Bars am Strand und eine Lagune wo man die Wasservögel beobachten kann.


Playa Sosúa


Im Norden der Dominikanischen Republik ist ein Strand wie im Bilderbuch. Das türkise Wasser, der Goldgelbe Strand und die dessen begrenzenden Felsen geben ein Wunderbares Bild. Es ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Strände der Dominikanischen Republik sagen die Leite und es wird einen dort auch einiges im Urlaub geboten. Es gibt viele Restaurants, die Möglichkeit Schiffsausflüge zu manchen und einen Markt in dem einheimische Kunst angeboten wird.

Thursday, September 18, 2008


Santiago de los Caballeros


In Santiago muss man einfach mal gewesen sein, eine richtige Dominikanische Stadt. Man bekommt hier alles was man braucht, egal was man einkaufen möchte, hier kann man es finden. Jede menge Supermärkte, Restaurants und schöne Hotels. An manchen Stellen könnte man die Einkaufsmöglichkeiten fast mit Santo Domingo auf eine Stufe stellen.


Es wohnen dort sehr viele reiche Dominikaner, es leben dort auch sehr viele normale Leute, die ganz normal arbeiten gehen und einen geregelten Ablauf haben.Was man ja nie von allen Leuten behaupten kann.Irgendwie ist in Santiago noch alles etwas geregelter, wenn auch durch diesen Zustand oftmals das Karibische Flair etwas zurückstecken muss.



SANTO DOMINGO, HAUPTSTADT DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK


Santo Domingo kann man schon als Großstadt bezeichnen. Immerhin hat diese Stadt einige Millionen Einwohner. Sie verfügt über sehr viele Kulturschätze und bietet ein sehr vielfältiges Angebot an Bars, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.


Man findet viele schöne Hotels zu denen wir nochmal gesondert Stellung nehmen werden. Abends ist in der Regel fast überall etwas los, es gibt sehr viele möglichkeiten wie auch unzählige Discotheken.



Die Nordkueste der Dominikanischen Republik

Der Norden der Dominikanischen Republik zieht jedes Jahr viele Besucher aus allen Teilen der Welt an. Neben der Nachbarschaft zum Atlantischen Ozean und dessen bezaubernden Stränden besticht der Norden durch Attraktionen wie Whale-Watching oder unberührte Naturgebiete wie den Nationalpark Los Haitises: 208 Quadratkilometer großes und meistbesuchtes Schutzgebiet der Insel, üppige Vegetation (Regenwald, Mangrovenwälder) und exotische Tierwelt (Pelikane, Süßwasserschildkröten).


Cabarete ist weltweit für sein gutes Windsurf-Revier bekannt. Der zwer Kilometer lange Strand liegt in riffgeschützter Bucht, er wurde vom Windsurfchampion Jean des Weges zum besten Surfplatz in der Karibik erklärt. Es gibt sechs Windsurfschulen, die Unterricht erteilen und auch Bretter vermieten. Auch Sportarten wie Mountainbiking, Reiten, Tauchen, Wasserski (Monoski, Wakeboard etc.), Golf und Tennis sind möglich.

In Rio San Juan bringen kleine Boote die Besucher auf offene See, wo Korallenriffe der Laguna Gri-Gri betrachtet werden können. Die Tropfsteinhöhle Cueva de las Golondrinas lädt zu einem Ausflug in die Erdgeschichte ein. Walbeobachtungen sind im Norden der Dominikanischen Republik möglich: In der Zeit von Dezember bis März zieht es Hunderte von Buckelwalen in die warmen dominikanischen Gewässer. Whale-Watching-Ausflüge werden ausschließlich zwischen dem 15. Januar und 15. März veranstaltet. Mit etwas Glück kann man die imposanten Meeressäuger auch von der Küste aus beobachten.


Bedeutende Regionen: Puerto Plata und Sosúa - touristisches Zentrum der Region mit kilometerlangen goldenen Sandstränden. Dort befindet sich aucn die einzige Seilbahn der Karibik, welche zum Gipfel des Berges Monte Isabel de Torres führt. Für Paare: Direkt auf dem Gipfel des Berges können sich Verliebte das Jawort geben. Sosúa - neben Puerto Plata größtes Tourismuszentrum des Nordens Halbinsel Samaná - Hochgenuss für die Sinne inmitten unberührter Natur.

Saturday, September 13, 2008


NATIONALPARKS
In der Dominikanischen Republik gibt es folgende Nationalparks:


Parque Nacional Monte Cristi"Parque Nacional Monte Cristi": Im äußersten Nordwesten westlich von Monte Cristi. Dazu gehören die 7 Inseln "Siete Hermanos" in der Bahía de Monte Cristi.
Trockengebiet, Salzwiesen, vorgelagerte Inseln mit Vogelkolonien, Mangrovenwälder; Heimat von Manatís (Seekühen)

"Parque Nacional Isabel De Torres" in Puerto Plata; man fährt mit der Seilbahn "Teleférico" auf knapp 800 Meter Höhe hinauf. Oben befinden sich eine Christusstatue und ein Botanischer Garten, u.a. mit heimischen Orchideenarten.

"Parque Nacional Armando Bermúdez": Inmitten der Cordillera Central, mit den höchsten Bergen der Karibik: dem 3.098 Meter hohen Pico Duarte, der 3.097 Meter hohen La Pelona, der 3.039 Meter hohen Loma La Rucilla und dem 2.760 Meter hohen Yaque.
Gemäßigte Zone; Pinienwälder, vereinzelt auch Nebelwald mit Farnbäumen; freilebende Papageien. Temperaturen nachts besonders im Winter oft deutlich unter dem Gefrierpunkt.

"Parque Nacional José Del Carmen Ramírez": etwas südwestlich vom Parque Nacional Armando Bermúdez, nördlich der Stadt San Juan de la Maguana, direkt südlich der 2.802 Meter hohen Loma De La Viuda.
Gemäßigte Zone; Pinienwälder, vereinzelt auch Nebelwald mit Farnbäumen; freilebende Papageien. Temperaturen nachts besonders im Winter oft deutlich unter dem Gefrierpunkt.

"Parque Nacional Isla Cabritos": auf der Insel Isla Cabritos im 36 Meter unterhalb des Meeresspiegels gelegenen Salzsee Lago Enriquillo, im Südwesten des Landes kurz vor der Grenze nach Haiti.
Trockengebiet; Besonderheiten: Spitzkrokodil (Crocodylus acutus), Warane und Flamingos.

"Parque Nacional Sierra De Baoruco": südlich des Lago Enriquillo, westlich der Stadt Barahona, welche mit der Playa de Barahona, Playa Saladilla und Playa San Rafael auch über schöne Strände verfügt. Die höchsten Erhebungen in der Sierra Baoruco sind 2.368 und 2.085 Meter hoch.
Trockenwälder, in höheren Lagen Nebelwald. Temperaturen nachts in großer Höhe besonders im Winter oft unter dem Gefrierpunkt.

Flamingos am Oviedo-Ufers im Parque Nacional Jaragua"Parque Nacional Jaragua": noch weiter südlich des Parque Nacional Sierra De Baoruco. Dazu gehören die Bahía De Las Águilas, die Laguna de Manel Matos, die Isla Beata und die Laguna Oviedo sowie die Höhlen El Guanal, Cueva La Poza und Cueva Mongó, in denen man Taino-Malerei findet. Die ältesten Fundstücke der indigenen Urbevölkerung reichen bis ins Jahr 2590 v.Chr. zurück. Im Nationalpark Jaragua leben 130 verschiedene Vogelarten.
Trockenwälder, u.a. verwilderte Jasminsträucher; Küstenzone mit fast unberührten Sandstränden; Brutplätze für Meeresschildkröten.

"Parque Nacional Del Este": im Südosten der Insel zwischen La Romana und der Mündung des Río Yuna. Dazu gehört die wunderschöne Isla Saona, eine Insel wie aus dem Bilderbuch der Karibik. Über 110 verschiedene Vogelarten leben im Park, ferner Delphine und Manatís (Seekühe).
Trockenwälder, Küstenzone mit Sandstränden; Insel Saona mit großen Palmenbeständen.

"Parque Nacional Los Haitises": südlich der Bahía de Samaná. Der wohl berühmteste Nationalpark der Dominikanischen Republik mit seinen interessanten geologischen Formationen
Karst- und Mangrovenlandschaft; Heimat vieler endemischer Orchideenarten; in den Mangrovenwälder lebten einst Manatís (Seekühe), seit Ende der 80er Jahre in dieser Region nicht mehr belegt.

"Parque Nacional Pérez Rancier", Valle Nuevo bei Constanza; Hochland in den Südostausläufern der Cordillera Central, der jüngste Nationalpark des Landes.
Gemäßigte Zone: vorwiegend Pinienwälder und Strauchland

"Cueva de la Maravillas" - "Höhle der Wunder", in der Nähe von San Pedro de Macorís an der Südküste. 35 Meter unter der Oberfläche findet man Malerei der Tainos, der indigenen Ureinwohner der Insel Hispaniola.
Parque Nacional "El Choco" und "Las cuevas de Cabarete" - die Höhlen von Cabarete. Nur knapp zwei Kilometer vom Zentrum des berühmten Surfparadieses Cabarete an der Nordküste (Provinz Puerto Plata) gibt es unterirdische Höhlen, in denen man schwimmen kann. Mit gemieteten Pferden kann man in die Berge des Nationalparks reiten.
Tropische Vegetation, endemische Orchideenarten.



Die Agrarwirtschaft der Dominikanischen Republik

Die Agrarwirtschaft stellte über einen langen Zeitraum den wichtigsten Teil der dominikanischen Wirtschaft dar und war fast ausschließlich auf den Export ausgerichtet. Im wesentlichen wurde neben Kakao, Kaffee und Bananen vor allem Zuckerrohr angebaut.

Traditionell stellte der Zuckerexport einen unverzichtbaren Teil des Exportwertes des Landes dar. Der Zuckerrohranbau zeichnete sich, wie die gesamte Agrarwirtschaft, durch eine recht geringe Produktivitätsrate aus. So waren während der 1960er Jahre im Schnitt etwa 60% der erwerbstätigen Bevölkerung in diesem Sektor beschäftigt, trugen aber lediglich knapp ein Viertel zum BIP bei.

Im selben Jahrzehnt begann sich im Zuge ökonomischer Veränderungen auf dem Weltmarkt, die Wirtschaftsstruktur des Landes drastisch zu verändern. Ungünstige terms of trade ließen die Bedeutung der Agrarwirtschaft allmählich zugunsten von Bergbau und ab den späten 1980er Jahren von Tourismus absinken. Mitte der 1970er Jahre erwirtschaftete der Zucker noch fast die Hälfte des Exportwertes des Landes, dieser Anteil fiel jedoch bis 1985 auf 21% ab.

Einer der Hauptgründe spielte dabei die Erosion der Weltmarktpreise für Zucker, welche in der ersten Hälfte der 1980er Jahre stark einbrachen. 1982 beispielsweise erzielte karibischer Zucker nur noch ein Viertel des Preises im Vergleich zum Jahr 1980. 1985 belief sich jener Wert auf weniger als ein Fünftel. Insbesondere die starke Reduzierung der US - Einfuhrquote für dominikanischen Zucker im Jahr 1998 führte dazu, dass der Anteil von Zucker an der gesamten Exportleistung in nur zwei Jahren von rund 21% 1997 auf sage und schreibe 4% 1999 absank.

Der Umstand, dass 1994 immer noch über ein Drittel der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft arbeiteten, zeigt die nach wie vor vorhandene geringe Produktivität auf. Hinzu kommt, dass die Zuckerwirtschaft maßgeblich von multinationalen Konzernen und dem Staat dominiert wird. Der Rückzug ausländischer Investoren aufgrund der stetig sinkenden Rentabilität brachte starke zusätzliche soziale Kosten für die Dominikanische Republik mit sich.

Es wird teilweise mit Erfolg versucht, auf andere Produkte umzustellen, dabei aber nach wie vor auf den Export konzentriert. So ist die Dominikanische Republik mittlerweile drittgrößter Exporteur von Avocados (nach Israel und Südafrika).

Des weiteren ist die ungleiche Verteilung von landwirtschaftlicher Nutzfläche zu benennen. 1% der Landwirtschaftsbetriebe besitzen über 50% des Nutzbodens, während 75% der kleinen Agrarbetriebe nur über einen Anteil von 15% verfügen. Die Binnennachfrage an landwirtschaftlichen Erzeugnissen wird von mittelgroßen Betrieben nur unzureichend gedeckt. Da trotz einiger Versuche einer Bodenreform zugunsten der Kleinbauern immer noch 85% aller Agrarbetriebe kleiner als 5 ha sind, gelingt keine bedarfsgerechte Subsistenzproduktion für den Landesverbrauch. Die notwendigen Nahrungsmittelimporte tragen somit zu dem chronischen Defizit der Handelsbilanz bei.

Thursday, June 26, 2008


Klima der Dominikanischen Republik

Klima: Heiß und tropisch ganzjährig. Regenzeit von Juni bis Oktober. Während dieser Zeit können Hurrikane auftreten.

Kühl wird es nie, obwohl die Dominikaner die regen- und windintensivere Zeit im Sommerhalbjahr des Nachts als >frisch<>Regenzeit< sind meist von kurzer Dauer, doch kann der Himmel vor allem im niederschlagsreichen Norden dann schon mal ein paar Tage bewölkt sein.

Das ganze Jahr über weht ein stabiler Nordostpassat, die durchschnittliche Tagestemperatur beträgt knapp 30 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit etwa 50 Prozent; das Wasser hat auf der Karibikseite eine Durchschnittstemperatur von 27 Grad, an der Atlantikseite ist es um wenige Grade kühler.

Wegen der unterschiedlichen Höhen gibt es im Land bis auf die ewige Eiszone alle Klimaabstufungen; man rechnet pro hundert Meter ansteigender Höhe ein Absinken der Temperaturen um ein halbes Grad Celsius; auf dem Pico Duarte liegen die Temperaturen mitunter knapp über null.

Monday, June 23, 2008


Dominikanische Republik bietet mehrere Vorteile und Möglichkeiten zu leben und zu Investieren

Viele Ausländer Träumen von einer Tätigkeit in der Dominikanischen Republik, den umzug in dieses Traumland. Nur wenige wissen, dass die Dominikanische Republik verschiedene Investitionsmöglichkeiten auf allen Ebenen bietet. Das bedeutet nicht, dass der Erfolg garantiert ist, aber mit einigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie gute Geschäfte machen und leben in der Karibik!

Die Dominikanische Republik ist eines der stabilsten Länder in der Karibik und Latein-amerika, hat eine strategische geographische Lage und niedrige Kosten für die Lebens-und Arbeitsbedingungen zusammen mit den Gesetzen zur Förderung ausländischer Investitionen macht es äußerst attraktiv für diejenigen, die Sicherheit und hohe Rentabilität suchen. Im Fall von Kauf und Verkauf von Immobilien, gibt es keine Beschränkung für Ausländer Hinblick auf den Erwerb von Immobilien in der Dominikanischen Republik.



Es gibt mehrere Optionen für den Erwerb von Immobilien, um den perfecten Platz zu finden, Vico Immobilien spezialisiert sich vollständig auf die Anforderungen unserer ausländischen Kunden in der Dominikanischen Republik.