Thursday, November 27, 2008


Der Minister für Polizei und innere Angelegenheiten, Franklin Almeyda, kündigte die Durchführung eines Pilotprogramms an, bei dem es Zivilisten untersagt ist, an den Weihnachtsfeiertagen Waffen bei sich zu tragen.


Das Gesetz tritt am 1. Dezember in Kraft und gilt bis zum 1. Januar 2009. Betroffen sind auch Personen, die ihre Waffe legal bei sich führen. In diesem Fall darf man die Waffe im Handschuhfach des Fahrzeugs oder in einer Handtasche bei sich tragen, sollte aber von jeglichem Gebrauch absehen.


Wird das Gesetz nicht beachtet, droht nach dreimaligem Vergehen der Entzug der Lizenz. Sollten Waffen bei Personen gefunden werden, die diese unberechtigt besitzen, wird man ein umgehendes Gerichtsverfahren einleiten. Ausgenommen von dieser Regelung sind Polizisten und Personenschützer.



Friday, November 21, 2008




Der Zentralpark von Puerto Plata ist bereits in ein Weihnachtsspektakel verwandelt. Eine riesige Lebensgroße Krippe wurde links neben der Kirche aufgebaut und an allen Laternenposten wurde Weihnachtsdekoration angebracht.


Als wir die Krippe besuchten, fehlte leider die wichtigste Person, das Jesuskind. Es wird Musik gespielt und jeden Sonntagnachmittag wird ein Krippenspiel präsentiert. Natürlich gibt es dann keine swingenden Merenguebands, aber es werden Weihnachtslider wie 'Stille Nacht' und 'ein Kind ist geboren' gespielt. Ja, in Puerto Plata ist bereits Weihnachten.
Kommission zur Wiederöffnung der Zuckerfabrik in Montellano zusammengestellt


Es wird ein Treffen für den 22. November (15.00) in der Sporthalle in Montellano organisiert, zu dem eine grosse Anzahl an Aktienhaltern eingeladen wurde, um die Wiedereröffnung der Zuckerfabrik in Montellano zu diskutieren. Darunter wird auch die Gouverneurin der Provinz Puerto Plata, der Tourismusdirektor, aber auch die Bürgermeister von Montellano, Sosúa, Puerto Plata und Imbert sein.


Die Zuckerfabrik in Montellano


Ehemalige Angestellte der Fabrik, Gewerkschäftsführer, die Chefs der Polizei und das Militär werden ausserdem anwesend sein. Die Kommission möchte einen Notfallplan ins Leben rufen, um die Zuckerfabrik wieder zu eröffnen.


Rund 15,000 Einwohner aus Montellano hatten sich dort, direkt oder indirekt, ihren Lebensunterhalt verdient. Seit die Fabrik vor einigen Jahren schloss, müssen viele Familien unter der Armutsgrenze leben und haben oftmals keine Idee, woher sie das Geld für ihre nächste Mahlzeit nehmen sollen.

Wednesday, November 19, 2008

Regierung sucht Tauschgeschäft für Petroleum zwischen Venezuela und der Dominikanischen Republik




Wie mitgeteilt wurde, wird der Vizepräsident für Käufe und Lieferung der PDVSA (Petroleos De Venezuela,S.A.), Asdrubal Chávez, eine offizielle venezolanische Delegation leiten, während die dominikanische Seite vom Finanzminister Vicente Bengoa geleitet wird.


Diese Zahlungsmöglichkeit gibt es für die dominikanische Republik und andere 17 Mitgliedsstaaten des PetroCaribe auf Anordnung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der auch eine Form fand, dass die Mitglieder 40% der Rechnung in 90 Tagen bezahlen und die anderen 60% werden für 25 Jahre finanziert mit einer Zinsrate von 1%, aber nur, wenn der Ölpreis über 100 US-Dollar pro Barrel liegt.


Venezuela hat einen grossen Bedarf an Lebensmitteln, vor allem weißem Fleisch, die Dominikanische Republik hat die Kapazität, zum Beispiel 20 Millionen Hähnchen zu produzieren.

Terrazas de Cosón: Luxus und Natur in perfekter Harmonie


Der Start des Projekts Terrazas de Cosón zeigt ein neues Konzept bei der Suche nach perfekter Harmonie zwischen Mensch und Natur.


Terrazas de Cosón befindet sich auf einem Hügel im Nordosten der Dominikanischen Küste, nur drei Kilometer westlich von Las Terrenas und 15 Minuten vom Flughafen Samana, El Catey International Airport.


Die 72 Villen des Projekts sind auf 1,5 Millionen Quadratmeter Land eingebettet, und verfügen über eine neue Öko-freundliche Vision, die zum Charme des Resorts beiträgt, wie unter anderem Dächer die mit Pflanzen bedeckt sind und dadurch helfen, Energie zu sparen.


Einwohner und Besucher werden auch hervorragende internationale Küche unter Leitung von Küchenchef Christopher LeRoy genießen können, der 25 Jahre Erfahrung in einem Restaurant in Saint Tropez vorweisen kann.


Der Generaldirektor für Zusammenarbeit mit Lateinamerika des deutschen Auswärtigen Amtes, Gerhard Enver Schrömbgens, hat nach dem Besuch des Südwestens des Landes und der Orte an der Grenze zu Haiti versprochen, die Kooperation im Zusammenhang mit Projekten der Land- und Forstwirtschaft und den Plan "Grünes Quisqueya" zu unterstützen.


Der Besuch fand statt, um die Resultate von Projekten des Umweltministeriums zu sehen, die in Zusammenarbeit mit Deutschland ausgeführt wurden. Auch die Ergebnisse der ersten Stufe des Planes Quisqueya Verde 1996-2000.


Jimaní, Barahona, Polo, Paraiso, Los Arroyos, Villa Nizao, Riosito, Sabana de Juan und andere Orte wurden besucht, um mit den Einwohnern zu sprechen.


Schrömbgens sagte, dass die Resultate der Wiederaufforstung, die vom Umweltministerium vorgenommen wurden, sehr gut seien.


Die Dominikanische Republik wurde von der "International Association of Golf Tour Operators (IAGTO)" als die "Golf-Destination des Jahres für die Karibik und Lateinamerika" benannt. Die Auszeichnung ging an Tourismus-Minister Francisco Javier Garcia während der International Golf Travel Market (IGTM), welche ihre jährliche Tagung vom 17.-20. November in Marbella, Spanien abhielt.


"Die Welt wurde auf unsere zahlreichen von Weltklasse-Designern entworfenen Golfplätze inmitten atemberaubender Landschaft von Bergen und Meer aufmerksam", sagte der Minister
Die IGTM-Konferenz bring jedes Jahr Golf Tour Operators und die führenden Hotels, Resorts und Golfplätze der Welt zusammen, um das stetige Wachstum der Branche zu fördern.


Zu Ehren der renommierten Auszeichnung wird IAGTO als Gastgeber eine offizielle Reise organisieren, auf der 50 Personen, 40 Mitglieder von IAGTO und 10 Mitglieder der International Golf Travel Writers Association, die Golf-Angebote der Dominikanischen Republik aus erster Hand erleben werden.

Tuesday, November 18, 2008



Das touristische Institut von Samaná wird, gemeinsam mit repräsentativen Sektoren des Tourismus und der technischen Ausbildung der Provinz, am Freitag die zweite Ausgabe der Touristikmesse für Arbeit und Ausbildung abhalten.


José Alfonso Rojas, Direktor des Instituts und Präsident des Organisationskomitees, informierte, dass die Messe am Freitag im Konferenzsaal des chinesischen Restaurants in Samaná eröffnet wird und bis Samstagnachmittag 17ºº Uhr dauert.


Rojas versicherte, dass sich das Komitee bemühe, diese zweite Ausgabe noch professioneller als die vorige Messe in Higüey zu machen, mit mehr und besserer Teilnahme von Vertretern des Sektors und den jungen Technikern auf Arbeitsuche.Die Schwerpunkte der Messe seien a) Arbeitvermittlung, b) Touristikinformation, c) Fortbildung, d) Werbung für Samaná und e) die Übergabe von Anerkennungurkunden.


Die Teilnahme der wichtigsten Touristikunternehmen der Provinz Samaná wie Grand Paradise, Bahia Principe und anderen sei garantiert. Rojas sagte, dass die jungen Arbeitssuchenden Gelegenheit haben werden, ihre Unterlagen den Unternehmen, die insgesamt mehr als 350 Arbeitsplätze anbieten, vorzulegen. Kürzlich wurde eine Messe in Higüey abgehalten und die Hotels stellten 1.700 Personen ein.


Der Tourismusminister, Francisco Javier Garcia, kündigte während seines Besuches auf der Tourismusmesse "World Travel Market 2008" in London an, dass er Verhandlungen mit den Unternehmen Aeropuertos Dominicanos Siglo XXI (Aerodom) und der Gruppe Punta Cana suche.


Ziel sei die Suche nach einem Muster von Anreizen um die Wettbewerbsfähigkeit des Dominikanischen Tourismus-Sektors zu fördern.


Der Minister gab diese Informationen nach einem Treffen mit Peter Rowe, Direktor des Unternehmens für Flughafenmanagement Ultramar der Firma TUI Airlines, bekannt, mit dem er mögliche Anreiz-Programme zur Verringerung der Flughafengebühren im Lande bewertete.

Thursday, November 13, 2008



Globale Krise trifft auch den Tourismus in der Dominikanischen Republik



Die Ökonomen Frank Valenzuela und Hector Frias, Präsident und ausübender Direktor der Regierung-unabhängigen Organisation Quisqueya Foundation, gaben bekannt, dass der Tourismus in der dominikanischen Republik die ersten Zeichen der Abschwächung zeigt, da die Zahl der Touristen im dritten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 24.835 Personen zurückging. 2007 betrug die Zahl der Besucher im dritten Quartal 796.102 Personen, 2008 waren es 771.267, eine Minderung von 3,1%.


Diese Zahlen kämen aus den Statistiken über die ausländischen Besucher, die in der Internetseite der dominikanischen Zentralbank monatlich veröffentlicht werden. Sie sagten, dass die Minderung das Ergebnis der globalen Krise sei, vor allem der ökonomischen Lage in den USA, da die Zahl der Besucher der USA um 3,3% zurückgegangen sei, von 279.328 auf 270.043 in den dritten Quartalen von 2007 und 2008.


Trotz allem ist die Zahl der Touristen in den ersten 9 Monaten 2008 um 3,6% gestiegen, aber nur die ersten 6 Monate kamen mehr Besucher, im dritten Quartal verminderte sich diese. Im Juli 2008 kamen 327.277 Besucher, im August 281.094, im September 162.946.
Auch der Besuch der im Ausland lebenden Dominikaner ist in den ersten 9 Monaten 2008 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2007 um 6,7% zurückgegangen.

Tuesday, November 11, 2008


AMET startet Pilotprogramm gegen Verkehrsstaus


Santo Domingo: Die Hauptstadtautorität für Transport (AMET) informierte gestern über ein Pilotprogramm zur Erleichterung des Verkehrs in Ost-Santo Domingo, um den Verkehr in Stoßzeiten zu beschleunigen.


Der Plan wird in Zusammenarbeit mit dem Bauministerium von Montags bis Freitags ab 7ººUhr ausgeführt, um die Staus zu verhindern, die sich morgens im Ost-West-Verkehr bilden.
Die Mella-Brücke habe nur zwei Fahrspuren in Richtung Ost-West für alle die Fahrzeuge, die aus den verschiedenen Zonen im Osten ins Stadtinnere wollen.


Eine Studie der Amet belegt, das morgens 1.778 Fahrzeuge pro Stunde in Richtung Osten-Westen fahren, aber nur 667 in die Gegenrichtung. Darum habe man beschlossen, eine Fahrspur dieser Richtung für den Gegenverkehr frei zu geben. Diese Fahrspur wird von der Av. 25 de Febrero bis zur José Martí-Strasse über die Mella-Brücke bereitgestellt.


Die Amet sagte, dass diese Fahrspur mit reflektierenden Kegeln, der Assistenz von Ametbeamten an den kritischen Punkten und der Bereitstellung von Abschleppwagen zählt.
In der Av. Las Americas-Ecke San Vicente de Paúl wird auch neu reguliert, und das ganze Projekt steht unter der Kontrolle des Chefs der Hauptstadtpolizei in der Ost-Zone, Oberstleutnant Ramón Guzmán Peralta.


Dieses Programm soll auf andere kritische Punkte im Stoßverkehr ausgeweitet werden.

Wednesday, November 05, 2008


Biometrisches Gerät in Dajabón installiert


Der Botschafter der Vereinigten Staaten, Robert Fannin, und der Verteidigungsminister, Generalleutnant Pedro Peña Antonio, nahmen an der Installation eines biometrischen Geräts teil, des ersten in der Zone. Damit soll der Grenzverkehr von Personen und Waren zwischen Haiti und der dominikanischen Republik besser kontrolliert werden.


Das System ist im Gebäude der Spezialeinheit für Grenzsicherheit (Cesfront) untergebracht und soll die Kontrolle erleichtern.


Es ist Teil der US$350.000, die für Geräte, Training und Koordination vom Büro für Sicherheit und Schutz des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten bereitgestellt wurden.


Fannin sagte, dass die Regierungen der Vereinigten Staaten und der Dominikanischen Republik weitere biometrische Geräte an der Grenze einsetzen werden, und auch an anderen für die Sicherheit des Staates wichtigen Punkten. Das biometrische System nimmt Fingerabdrücke und Fotos der Iris der Augen, dadurch sollen Verbrecher, die die Grenze überschreiten wollen, um möglicherweise Verbrechen hier im Land zu begehen, entdeckt werden.