Monday, May 18, 2009

Deutschland erkennt wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Dominikanischen Republik


Der deutsche Außenstaatssekretär, Reinhard Silberberg, zeigte Anerkennung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Dominikanischen Republik.


Besonders überrascht sei er, dass die dominikanische Wirtschaft ein Wachstum von 1% aufzuweisen habe, während sich die meisten Länder der Welt in Rezession befinden.


Er führte sein eigenes Land als Beispiel an, und erklärte dass die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal angesichts der Weltwirtschaftskrise um 6% gesunken sei.


Während eines bilateralen Treffens mit dem dominikanischen Außenminister Carlos Morales Troncoso erklärten beide Politiker, dass die regionale Integration der beste Weg sei, um der wirtschaftlichen und finanziellen Krise zu begegnen.


Sie waren sich einig darüber, dass die Integration kleinerer Länder am internationalen Kontext zu größerer Diversifizierung der Handelsbeziehungen führen werde.


Morales betonte seinerseits den enormen wirtschaftlichen Vorteil für kleinere Länder.

Saturday, May 16, 2009


Dominikanische Republik schliesst sich Internationaler Agentur für Erneuerbare Energien an


Die Dominikanische Republik schloss sich am Freitag der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) an, die am 26. Januar in Bonn gegründet wurde.


Aussenminister Carlos Morales sagte, dass IRENA ein neues Musterbeispiel der Vereinten Nationen seien, um die Entwicklung erneuerbarer Energien zu fördern.


Morales betonte, dass "auf unserer Insel weder Öl noch Kohle zufördern ist, darum ist die Entwicklung erneuerbarer Energien entscheidend für unsere Zukunft".


IRENE ist das Ergebnis einer deutschen Initiative, der sich Spanien und Dänemark als wichtigste Triebkräfte angeschlossen haben. Ziel der Agentur ist die Förderung erneuerbarer Energien in der ganzen Welt, sowie die Überwindung von Hindernissen während der Entwicklungsphase.


Die Dominikanische Republik ist das 80. Teilnehmerland an der Initiative, an der unter anderem auch Mexiko, Guatemala, Honduras, Belize, Panama, Costa Rica und El Salvador beteiligt sind.