Thursday, April 20, 2006


Die Karibik ist ein Schmelztiegel von unzähligen Nationen. Über 35 Millionen Menschen leben heute in dieser Region. Es sind Nachfahren von Indianern, Europäern, Afrikanern, Indern, Chinesen, anderen Asiaten und Araber.

Nachfahren der Urbevölkerung
Nachfahren der Urbevölkerung findet man auf dem Festland und nur noch wenige auf den Inseln. Auf Dominica lebt heute noch eine kleine Gruppe, die sogenannten Black Caribs sind aus den Verbindungen von Schwarzen und Kariben entstanden. Auf Aruba, z.B. gibt es zahlreiche Mestizen: Nachkommen aus Verbindungen von Indianern und Europäer.



Kreolen
Die ursprünglichen Kreolen sind die in der Karibik geborenen Nachfahren der Europäern. Heute versteht man unter dieser Bezeichnung alle Menschen, die aus den vielen verschiedenen Verbindungen zwischen den zahlreichen Völkern als "neue Karibikbewohner" hervorgegangen sind.

Rastafarians
Dreadlocks und Reggae sind die typischen Kennzeichen der echten Rastafarians (von dem Namen des äthiopischen Kaiser Ras Tafari abgeleitet) der seinen Ursprung auf Jamaica hat. Die Rastafarians sind eigentlich offene, friedliche Menschen, die jedoch auf Grund ihres Marihuanakonsums nicht immer beliebt auf den Inseln sind.

Das typische Lebensgefühl der Karibik vom eigenen Haus aus.
Sich Zeit nehmen für das Leben. Ein Plausch mit dem Nachbarn ist wichtiger, als in Eile irgendwohin zu hetzen. Trotz teilweise beschwerlicher Lebensbedingungen das Dasein geniessen. Offen und voll Toleranz auf alle Mitmenschen zugehen. Liming ist nicht umsonst ein Wort, dass man nicht ins Deutsche übersetzen kann...

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